Bei der Organisation meiner Ordner- und Ablagestruktur durfte ich meine Lebensbereiche definieren. Hier wird der bisherige – ja, er ist noch nicht beendet – Prozess der Strukturierung meiner Lebensbereiche dargestellt. Dabei wird der Weg vom Buch über die Mindmap (mit Freemind) bis zum Blog-Beitrag beschrieben.

Meine ersten Schritte mit Mindmapping
Vor etwa zehn Jahren habe ich begonnen, mich für das Mindmapping zu interessieren. Dabei bin ich von diesem Buch inspiriert worden (Damals war es noch die 7. Auflage):
Bei der Definition meiner Lebensbereiche und Prioritäten ist diese Mindmap entstanden:

Eine neue Ordnerstruktur
Etwa ein Jahr später habe ich begonnen, meine Ordnerstruktur auf der Festplatte zu reorganisieren. Dieses Vorhaben hat mein komplettes Ablagesystem eingeschlossen – also auch meine Mappen und meine E-Mail-Ordner. Folgende Lektüre habe ich dabei verwendet:
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Dadurch inspiriert bin ich wie folgt vorgegangen:
- Mindmap überarbeiten und Begriffe für „Lebensbereiche“ finden
- Mindmap digitalisieren
- Ordner anlegen und Dokumente neu speichern
Begriffe für „Lebensbereiche“ finden
Ich habe meine ursprüngliche Mindmap überarbeitet, daraus ist folgende Grafik entstanden:

Somit hatte ich ein Cluster und Überbegriffe für meine Ordnerstruktur auf der Festplatte. Genauso habe ich auch meine Mappen für die Postablage gegliedert.
Mindmap digitalisieren
Mit dem Programm Freemind habe ich später meine Grafik digitalisiert.

Wie man Minmaps, die mit Freemind erstellt wurden, einbetten kann, beschreibe ich in diesem Beitrag.
Beitragsbild: MKC_Lebensbereiche_Freemind_screenshot by maex_cer /CC-BY
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